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Über Effektivität von Heubedampfen
Bei Atemwegserkrankungen: Bedampftes Heu eignet sich insbesondere für Pferde mit (chronischen) Atemwegserkrankungen wie COPD (chronisch obstruktiven Lungenerkrankung), RAO (Recurrent Airway Obstruction, verschleimte oder verkrampfte Atemwege, auch unter „Dämpfigkeit“ bekannt) oder IAD (Inflammatory Airway Disease, entzündliche Erkrankung der Atemwege, auch „Equines Asthma“ genannt). Auch bei Pferden mit einer Stauballergie ist die Fütterung von bedampftem Heu ratsam.
Nach Kolik-Operationen: Da Koliken im Zusammenhang mit schlechter Grundfutter-Qualität keine Seltenheit sind, eignet sich bedampftes Heu auch hervorragend für Pferde mit sensiblem Magen. Auch heikle Pferde fressen bedampftes Heu sehr gerne. Um den Appetit bestmöglich zu fördern, wird bedampftes Heu häufig zum Anfüttern nach Kolik-Operationen bzw. OPs am Verdauungstrankt verwendet. In vielen Top-Kliniken auf der ganzen Welt wird das Raufutter für alle Lungenpatienten, Pferde mit Neigung zu Koliken oder nach operativen Eingriffen (insbesondere Kolik-OPs) mit Haygain Heubedampfern behandelt.
Bei Hufrehe: Bei Pferden, die an Hufrehe erkrankt sind oder zu Laminits neigen, ist das Auswaschen bestimmter Nährwerte erwünscht. Dies passiert häufig durch langes Einweichen. Das große Problem dabei: Langes Einweichen beeinflusst die hygienische Qualität des Heus so stark, dass dieses nicht mehr zur Fütterung geeignet ist (siehe auch FAQ-Punkt „Warum ist Einwässern keine echte Alternative zum Heubedampfen?“) Deshalb empfehlen wir für Hufrehe-Pferde, das Heu nach dem Einweichen zu bedampfen.
Bei Hautallergien: Generell profitieren alle Pferde von bedampftem Heu, vor allem auch jene, mit einem schwachen Immunsystem oder einer besonders hohen Neigung zu Allergien. Ältere Pferde oder aber auch Sportpferde, die große Leistungen erbringen müssen, haben oftmals geringere Abwehrkräfte. Manche Pferde, wie etwa Isländer, reagieren viel häufiger gegenüber Allergenen als andere Rassen. So leiden eben diese auch überdurchschnittlich oft an dem durch Kriebelmücken verursachten Sommerekzem. Bedampftes Heu kann auch zu mehr Wohlbefinden von Pferden mit Hautallergien beitragen.
Nähere Informationen über unsere Heubedampfer und deren Einsatzgebiete erfahren Sie auch im Beitrag in unserer Beratungsecke „Atemwegserkrankungen, Heustaub und Heubedampfer.“
Einige Pferdebesitzer wässern das Heu als Alternative zum Bedampfen. Allerdings werden Bakterien und Schimmelsporen im Heu dadurch nicht abgetötet. Lediglich der Staub wird ausgewaschen. Beim Bedampfen von Grundfutter werden 99 Prozent aller Pilze, Bakterien und Milben abgetötet. Selbst in qualitativ hochwertigem Heu sind solche zu finden. Beim Einweichen werden die lungengängigen Allergene (Bakterien, Pilze, Milben usw.) lediglich "gebunden", sodass nicht mehr alle Partikel in der Lunge landen. Die Keime bleiben aber im Heu und vermehren sich noch dazu rasant. Wässert man Heu zu lange ein, ist es danach in einer miserablen hygienischen Qualität: Man produziert damit eine wahre „Keimsuppe“. Die Bakterienzahl steigt in nur 10 Minuten um 150 Prozent. Zudem ist die Verdaulichkeit von eingeweichtem Heu stark verringert. Einerseits aufgrund der miserablen, hygienischen Qualität, andererseits wird die Kautätigkeit des Pferdes verringert. Dies hat wiederum zur Folge, dass weniger Speichel produziert wird, welcher essentiell ist für die pH-Wert-Regulierung im Magen-Darm-Trakt. Obendrauf ist der Wasserverbrauch beim Bedampfen deutlich geringer. Während man beim Einweichen zwischen 60 und 100 Liter Wasser benötigt, sind es beim Bedampfen nur vier Liter.
Das kommt auf den Heubedarf Ihres Pferdes an bzw. darauf, wie viele Pferde Sie besitzen. Generell rechnet man bei Pferden mit 1,75 Kilogramm Heu pro 100 Kilo Körpergewicht. Bei 500 Kilo Körpergewicht ergibt das einen Tagesbedarf von 8,75 Kilo Heu.
Haygain bietet drei verschiedene Heubedampfer-Modelle:
- Der HG One ist der kleinste Heubedampfer von Haygain. Er bietet Platz für etwa 5 bis 7 Kilo Heu, ist einfach transportabel und ideal für ein Pferd oder auf Reisen.
- Der HG 600 ist das mittlere Modell und bietet Platz für bis zu 9 bis 14 Kilo Raufutter pro Bedampfungszyklus
- Der HG 2000 ist der größte Heubedampfer von Haygain und ideal für mehrere Pferde. Bis zu 30 Kilo Heu können damit bedampft werden. Besonders praktisch: der einfach zu öffnende Deckel, seine Räder und der ausfahrbare Griff.
NUVEQ bietet ebenfalls drei verschiedene Heubedampfer-Kistenmit je zwei verschiedenen Generatoren zur Auswahl:
- Der NUVEQ Compact ist der leichteste, kleineste und kompakteste Heubedampfer des Herstellers. Er bietet Platz für etwa 8 Kilo Heu oder ein Drittel eines Heuballens.
- Der NUVEQ Expert ist das mittlere Modell und bietet Platz für bis zu 20 Kilo Heu
- Der NUVEQ Summit ist der größte Heubedampfer. Bis zu 35 Kilo Heu können Sie damit bedampfen. Er ist ideal, um einen ganzen Heuballen oder drei Heunetze zu bedampfen beziehungsweise für Besitzer mehrerer Pferde.
Natürlich können Sie mit einem kleineren Heubedampfer mehrmals täglich Ihr Grundfutter bedampfen. So kann man mit dem HG One oder NUVEQ Compact mit zwei Bedampfungsvorgängen täglich auch ein Großpferd versorgen. Allerdings bedeuten zwei Bedampfungsvorgänge auch einen entsprechend höheren Stromverbrauch und Zeitaufwand. Wenn Sie täglich mehr Heu benötigen, als der Heubehälter auf einmal fassen kann, ist es sinnvoll, zwei Bedampfungsvorgänge hintereinander auszuführen. Der zweite Vorgang dauert meistens weniger lang als der erste, da das Gerät bereits aufgewärmt ist. Bei Lagerung in der Heukiste ist das bedampfte Heu ca. 24 Stunden haltbar.
Stellen Sie sicher, dass Ihr elektrisches Liefersystem den Spezifikationen für Ihren Heubedampfer entspricht. Wenden Sie sich an einen Elektriker, um sicherzustellen, dass Ihre Stromversorgung für Ihren Bedampfer und alle anderen zu erwartenden Stromanforderungen geeignet ist. Manchmal ist ein eigener Stromkreis für den Bedampfer erforderlich, insbesondere in älteren Ställen. Wenn Sie Ihren Heubedampfer in einer anderen Region als der, in der er gekauft wurde, verwenden, überprüfen Sie bitte die elektrische Kompatibilität. Bevor Sie den Dampfgenerator verwenden, prüfen Sie, ob Stecker, Kabel und Kabelhalterung nicht beschädigt sind. Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand des Stromkabels und des Steckers, um sicherzustellen, dass diese nicht verschmutzt, korrodiert oder beschädigt und vollständig angeschlossen sind. Verwenden Sie Haygain-Heubedampfer nur mit einem professionell installierten und zertifizierten elektrischen System, das die folgenden Anforderungen erfüllt:
Der HG ONE benötigt 1,5 kW. Der Haygain HG 600, der ab Mai 2022 gekauft wird, benötigt 2,3 kW. HG 600, die vor Mai 2022 gekauft wurden, und der HG 2000 benötigen 2,75 kW. Idealerweise sollten die Bedampfer an verschiedene Stromkreise angeschlossen werden. Zumindest benötigen sie zwei verschiedene Steckdosen. Verwenden Sie keine Doppelsteckdose oder Verlängerungskabel. Der Dampfgenerator muss geerdet sein. Stecker, Kabel, Kabelhalterung und Steckdose dürfen nicht beschädigt sein. Stecker und Kabel müssen unbedingt sauber und trocken sein, wenn Sie sie in die Steckdose stecken. Wir empfehlen Ihnen dringend, den Dampfgenerator an eine RCD-geschützte Steckdose (mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtung, bzw. mit FI-Schalter) anzuschließen. Bevor Sie Ihren Heubedampfer verwenden, lesen Sie das Kapitel Sicherheit in der Bedienungsanleitung.
Stellen Sie Ihren Heubedampfer möglichst wettergeschützt auf, im Optimalfall im Innenraum, in jedem Fall jedoch überdacht. Das Gerät muss vor Kälte geschützt werden und darf keinen Minusgraden ausgesetzt werden. Wenn nicht anders möglich, trennen Sie den Bedampfer von der Heukiste und nehmen Sie diesen nach dem Bedampfen mit in einen beheizten Innenraum, wie etwa Ihre Sattelkammer.
Professionelle Heubedampfer wie jene von Haygain sind CE-zertifiziert. Das heißt, sie schalten sich im Normalfall aus, bevor etwas passieren kann. Es beseht somit keine erhöhte Brandgefahr in Ihrem Stall. Wird der Bedampfer nicht sachgemäß bedient oder angeschlossen oder sind Stromleitungen veraltet und erfüllen nicht die notwendigen Sicherheitsanforderungen, können unerwünschte Zwischenfälle nicht ausgeschlossen werden. Wir weisen deshalb eindringlich darauf hin, die in der Bedienungsanleitung beschriebenen Anforderungen zu beachten. Überprüfen Sie unbedingt die Stromleitung, bevor Sie den Heubedampfer in Betrieb nehmen, ob diese auch geeignet ist. Wir raten zudem davon ab, Mehrfachstecker oder Kabeltrommeln einzusetzen.
Der Eigenbau eines Heubedampfers ist auf jeden Fall die günstigere Lösung. Aber was kommt wirklich dabei raus? Fakt ist: Um alle lungengängigen (= beim Fressen eingeatmete) Schadstoffe zu beseitigen, muss das Heu mindestens 80 C° erreichen. Dies ist effektiv nur dann möglich, indem man das Heu von innen nach außen gleichmäßig bedampft. Bei einem Großteil der Eigenbaumodelle befindet sich der Dampfaustritt unter dem Heu. Der Dampf steigt durch die einfachsten Lücken auf, welche sich in der Regel am Rand des Behälters befinden. Dort wird das Heu heiß, in der Mitte allerdings nur lauwarm und feucht. Dies ergibt den gleichen Effekt wie beim Heu eintauchen beziehungsweise einweichen: Die Bakterien vermehren sich innerhalb von 10 Minuten um 150 Prozent. Nach nur 30 Minuten haben sich die Bakterien schon um das 15-fache vermehrt, nach einer Stunde um das 244-fache. Dazu kommt, dass die wenigsten Regentonnen oder Mülltonnen aus lebensmittelechtem, geschweige denn hitzebeständigem Kunststoff hergestellt werden.
Mit professionellen Geräten bedampftes Heu scheint oftmals nach dem Bedampfen trockener als das aus Eigenbaugeräten. Das liegt daran, dass die Flüssigkeit durch die enorme Hitze sofort verfliegt. Die lungengängigen Partikel sind jedoch verkocht und können daher keine Allergene mehr anregen. Einige Pferde husten auch nach der Fütterung von mit Eigenbaumodellen bedampftem Heu nicht mehr. Das liegt aber nicht daran, dass sie frei von Bakterien sind, sondern daran, dass alle lungengängigen Partikel durch die Feuchtigkeit am Heu gebunden sind und im Magen landen. Je nach Empfindlichkeit Ihres Pferdes entstehen dann andere Probleme, wie etwa Ausschlag oder Durchfall.
Professionelle Bedampfer garantieren eine sichere und gesunde Bedampfung des Heus und der Heulage. Der Dampf im Heu wandert von innen nach außen durch die gesamte Heumasse, bis das Thermometer im Deckel ca. 90 C° anzeigt. Professionelle Heukisten wie jene von Haygain oder NUVEQ bestehen aus doppelwandigem Kunststoff (die meisten Modelle aus Polypropylen). Dieser kann bedenkenlos mit dem Heu in Kontakt kommen. Das Dampfverteilersystem ist patentiert und garantiert somit eine gleichmäßige und vollständige Bedampfung des Heus, um Staub, Sporen und andere lungengängige Partikel zu neutralisieren. Bei einem selbstgebauten Bedampfer hingegen sind diese Eigenschaften möglicherweise bedingt oder nicht vorhanden.
Bedampftes Heu nur leicht feucht und nicht richtig nass. Dadurch kann das bedampfte Heu bis zu 24 Stunden (bei Lagerung innerhalb der Heukiste) nach dem Bedampfen bedenkenlos gefüttert werden. Nasses Heu sollte deutlich schneller verfüttert bzw. aufgebraucht werden. Mehr über die Haltbarkeit von bedampftem Heu erfahren Sie im entsprechenden Beitrag in unserer Beratungsecke.
Kurz gesagt: Weil es hervorragend riecht und schmeckt. Viele Pferde fressen bedampftes Heu sehr viel lieber, da die Aromastoffe und Nährstoffe im Gegensatz zu gewässertem Heu nicht herausgewaschen werden. Das bestätigen nicht nur Pferdebesitzer, die Ihren Tieren bedampftes Heu verfüttern, sondern auch wissenschaftliche Verhaltensstudien. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Beratungsecke.
Wenn Sie im Heunetz bedampfen möchten, muss das Heunetz Temperaturen von bis zu 110°C aushalten. Gängige Heunetze sind NICHT hitzebeständig und daher nicht fürs Bedampfen geeignet. Heubedampfer-Heunetze (wie jene von Haygain oder NUVEQ) hingegen bestehen aus Polyethylen und Nylon und sind deshalb bestens geeignet. Diese können Sie – ebenso wie zahlreiche Ersatzteile und weiteres Zubehör – in unserem Webshop kaufen.
Die empfohlene Pflege und Reinigung Ihres Heubedampfers sind in der Bedienungsanleitung ausführlich beschrieben. Grundsätzlich sollten Sie Heubehälter und Bedampfer wöchentlich von Verschmutzungen und Heuresten befreien. Eine Stunde nach dem Bedampfungsvorgang ist alles ausreichend abgekühlt. Dann können Sie loses Heu aus dem Behälter, den Ablauföffnungen und der Unterseite des Dampfverteilers entfernen. Danach spülen Sie den Heubehälter mit sauberem Leitungswasser aus und lassen es ablaufen. Es ist nicht notwendig, die Heukiste zu desinfizieren, da die hohen Temperaturen bereits Bakterien und Schimmelpilze abtöten. Bitte informieren Sie sich ausführlich ob es nötig ist, Ihren Heubedampfer zu entkalken und wie dies zu tun ist. Wie oft Sie Ihren Haygain-Heubedampfer entkalken müssen, hängt unter anderem davon ab, wie kalkhaltig ihr Wasser ist und wie oft der Heubedampfer in Betrieb ist.
NUVEQ Dampfgeneratoren haben eine Heizspirale im Inneren. Im Betrieb werde die Heizschlange und der Edelstahlbehälter auf bis zu 160° aufgeheizt. Dabei dehnen sich der Edelstahlkessel und die Heizspirale aus. Bei jedem Aufheizen und Abkühlen platzt der Kalk ab. Die Heizschlange ist ca. 2 cm vom Boden weg, dadurch kann sich der Kalk schön unterhalb absetzen. Diesen müssen Sie alle ein bis zwei Monate (je nach Härte des Wassers auch seltener) über eine Schraube unten ablassen. Ein Entkalken ist daher nicht notwendig. Bitte informieren Sie sich ausführlich über Reinigung und Pflege Ihres NUVEQ Dampfgenerators. Beim Großteil der Modelle dürfen KEINESFALLS Entkalker oder Reiniger angewandt werden, da es sonst zu Beschädigungen kommen kann. Beachten Sie bitte daher stets die Bedienungsanleitung Ihres NUVEQ Heubedampfers. Lediglich der Fresh muss regelmäßig entkalkt werden. Bei diesem Dampfgenerator-Modell befindet sich die Heizspirale nicht im Inneren, sondern darunter.
... zum Inhalieren und Air One Ultraschallinhalatoren
... zu Magnetfeldtherapie und equimag Magnetfelddecken
equimag Magnetfelddecken erzeugen ein einzigartiges pulsierendes Magnetfeld im niederenergetischen Bereich. Dieses aktiviert die Zellenergie, unterstützt den natürlichen Zellstoffwechsel und "boostet" das gesamte Immunsystem Ihres Pferdes. Geschwächte oder kranke Zellen stören den Fluss des „kleinen Biostroms" und stehen der Vitalität und Gesundheit Ihres Pferdes im Wege. Genau setzt das System der equimag Magnetfeldecken an: Durch eine gleichmäßige Energiezufuhr wird jede einzelne Zelle gepusht und eine natürliche Zellspannung erzeugt. Damit wird eine gesunde Heilung und Prävention nachhaltig unterstützt.
Das einzigartige, eigens entwickelte Spulensystem von equimag baut ein weitgehend homogenes Magnetfeld im Bereich der Erdmagnetfeld-Stärke auf. Andere Magnetfeldsysteme sind häufig zu stark bzw. die Frequenz zu hoch. Die Behandlung mit hochfrequentem Magnetfeld ist nur bei lokalen Schwachstellen empfohlen (etwa mit dem equimag Intensivstab). Da Magnetfeldecken und -systeme den ganzen Organismus wirken und um gesunde Zellen durch zu hohe Schwingungen nicht zu belasten bzw. überzustrapazieren, verwendet equimag ein pulsierendes, niederenergetisches Magnetfeld. Dieses ist ideal an den natürlichen Biostrom der Zellen Ihres Pferdes angepasst.
- Schwingungen, Impulse und Intensität sind speziell für Pferde beziehungsweise Kleintiere angepasst.
- Acht verschiedene Programme decken alle Anforderung ab.
- Besonders einfache, intuitive Handhabung und extrem geringes Gewicht.
- Pferdefreundliche Materialien: equimag Magnetfelddecken und -produkte sind äußerst robust und dabei überaus atmungsaktiv und angenehm auf der Haut.
- Geeignet für alle Pferdegrößen: Das einzigartige Deckenformat ist individuell verstellbar und erreicht alle Muskelpartien - sowohl beim Pony als auch beim Noriker.
- equimag Steuergeräte sind super leicht (310 g) und werden mit handelsüblichen, wieder aufladbaren Batterien betrieben.
- Sehr robuste Technik.
- 24 Monate Gewährleistung.
- euqimag und Pferdperfekt stehen Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung und beraten Sie ausführlich.
Das equimag Steuergerät bietet drei Grundprogramme und fünf Kombi-Programme. Insgesamt können sie also aus acht verschiedenen Programmen mit unterschiedlichen Zielen und Dauern auswählen.
Basisprogramm 1: entzündungshemmend und entspannend Die Laufzeit des Basisprogramms beträgt 20 Minuten. Mit halber Intensität dient es zum Angewöhnen bei Erstbehandlungen. Bei voller Intensität wird das Basisprogramm bei akuten Entzündungsprozesse verwendet. Es wirkt zudem entspannend.
Vitalprogramm 2: verbessert Blutzirkulation und Nährstoffversorgung Empfohlen bei allen chronischen Problemen. Laufzeit: 12 Minuten. Mit dem Basisprogramm kombiniert, wirkt es auf den Blutfluss und fördert die Mikrozirkulation bis zu den kleinsten Gefäßen.
Relaxprogramm 3: Entspannung und Regeneration Das Relaxprogramm sorgt für intensive Regeneration und Entspannung der gesamten Muskulatur und aller Gelenke Ihres Pferdes. Das Programm hat eine Laufzeit von 16 Minuten.
Ausführliche Informationen zu den Programmen finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Anwendungen mit pulsierendem Magnetfeld unterstützen therapeutische und tierärztliche Behandlungen. Magnetfeld-Behandlungen helfen nach Operation und Boxenruhe, um den Organismus, das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte zu stärken und den Muskelabbau zu minimieren. Ebenfalls lassen sich Behandlungen von Atemwegserkrankungen, Probleme mit der Muskulatur und des Bewegungsapparates sowie Magen und Darmerkrankungen intensiv unterstützen.
Magnetfeldtherapie ist eine wertvolle Unterstützung…
- für mehr Mobilität und Leistungsfähigkeit
- zur Verringerung der Verletzungsgefahr
- zur Kompensation der nervlichen Belastung im Sport
- zur Förderung einer raschen Regenration nach Verletzungen
Anwendungsbeispiele der equimag Magnetfeldtherapie
- Prophylaxe: Gesunderhaltung und Förderung der Beweglichkeit
- Unterstützung des Muskelaufbaus, Verhinderung von Muskelabbau
- Stabilisierung bei allgemeinen Schwächen und Krankheiten
- Förderung der Rekonvaleszenz
- Bei Boxenruhe, etwa nach Operationen
- Zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte bei Krankheit und Verletzung
- Kompensation von mangelnder Bewegung
- Entlastung von Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken nach sportlichen Leistungen bzw. bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Bei Steifheit und mangelnder Durchlässigkeit
- Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und des Entspannungszustandes
- Bei degenerativen Veränderungen oder Verletzungen
- Unterstützende Behandlung von Atemwegserkrankungen (etwa in Kombination mit Inhalation)
- Haltungsbedingte Schwierigkeiten wie Allergien
- Problemen des Verdauungsapparates und Koliken